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Elektrofahrzeuge sind nicht zuletzt deswegen so teuer, weil sie in vergleichsweise kleinen Stückzahlen produziert werden. Wie der Versandriese Amazon im Februar 2020 mitteilte, geht er das Problem ganz direkt an und lässt bis 2030 100.000 E-Lieferfahrzeuge für sich bauen. Produziert werden sie beim E-Autobauer Rivian. Die eigens entwickelten Elektrofahrzeuge sind Teil der Amazon-Nachhaltigkeits-Strategie. Deren erklärtes Ziel ist es, spätestens 2040 komplett CO2-Neutral zu arbeiten. Weitere Maßnahmen dieser Strategie: Bis 2025 soll der Strombedarf des Unternehmens komplett aus erneuerbaren Energien gedeckt werden (vorwiegend Solar- und Windanlagen). Außerdem investiert Amazon laut einem Eintrag im Unternehmensblog seit letzter Woche mittels eines zwei Milliarden Dollar schweren Fonds in Firmen, die umweltfreundliche Produkte oder Technologien entwickeln.
Dass die Einführung eigener Fahrzeuge nicht immer von Erfolg gekrönt ist, zeigt das Aus für den elektrischen Streetscooter der Deutsche Post DHL Group Anfang dieses Jahres, von dem die Süddeutsche Zeitung berichtete. Da sich keiner der deutschen Autobauer zu einer langfristigen Kooperation bereiterklärte, lässt die Post Automobil Industrie zufolge, nur noch die bereits bestellten Fahrzeuge produzieren, insgesamt etwa 15.000 Stück. Es ist allerdings davon auszugehen, dass für den restlichen Fuhrpark – über 90.000 Fahrzeuge – Elektro-Transporter eines etablierten Autobauers zum Zuge kommen. Die Umweltziele der Post sind nicht ganz so ambitioniert wie die von Amazon: Das Unternehmen möchte laut eigener Aussage bis 2050 CO2-Neutral werden. Wie Amazon setzt die Post dabei neben Elektrofahrzeugen und Umweltprojekten auf die Nutzung von erneuerbaren Energien. An vielen Standorten stellen diese bereits 90% des verbrauchten Stroms.
Was die beiden Versanddienste stellvertretend zeigen: Nicht nur Staaten, auch große Unternehmen wollen nachhaltiger werden. Sie befeuern damit die Nachfrage nach modernster Technik, sei es LED-Beleuchtung, Elektrofahrzeuge, Solaranlagen oder Netzinfrastruktur; in allen sind Strategische Metalle essentieller Bestandteil.
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